Um die Schiffbarkeit der Oberelbe zu verbessern, wurde 1960 in Geesthacht eine Staustufe mit einer Schleuse in Betrieb genommen. Seitdem endet der Gezeiten-Einfluss der Nordsee, der früher bis nach Lauenburg reichte, hier in Geesthacht. Wie funktioniert das Bauwerk und was bedeutet es für die Ökologie des Flusses? Gelingt die Anpassung durch Fischaufstiegsanlagen, die Tideöffnung der Borghorster Elbwiesen und eine mögliche Umgehung der Staustufe auf niedersächsischer Seite?
Er bringt Hase und Igel zu Bett und checkt auch gleich das Biotop. Unser Mann für die Umweltpolitik zwischen Alster und Elbe. Seine Exkursionen sind legendär.